Erst kürzlich habe ich dem Blaubeurer Bürgermeister geraten, dass „Der Dackel aus Kloten – 100 halbwegs hylfreiche Limericks“ auch eine ideale Klolektüre sei.
Und was soll ich euch sagen? Im Rahmen seiner Amtseinführung am letzten Donnerstag gestand mir der Bürgermeister im Vorübergehen, dass er meinen Rat befolgt hätte und sich das Buch mit großem Vergnügen auf dem stillen Örtchen zu Gemüte geführt hätte.
Heute möchte ich euch noch den titelgebenden Limerick meines „Dackels“ präsentieren. Man achte besonders auf die tolle Illustration von Dorothea Grathwohl:
Es hält eine Dame in Kloten
einen Dackel und zwar einen toten.
Der klingt dumpf, wenn man klopft,
denn er ist ausgestopft
und hat Mottenfraß rund um die Pfoten.